Wir sind in Werken analog und digital unterwegs. Das bedeutet, dass wir aufgrund unserer Ausstattung on der glücklichen Lage sind, sowohl selbst zu handwerken, als auch Maschinen werken zu lassen.
Analog verfügen wir über eine Grundausstattung für Holz-, Metall-, Keramik-, Papier- und Kunststoffbearbeitung.
Wir schneiden, sägen, schleifen, kleben, leimen, löten und verformen sowohl Holz als auch Kunststoff warm.
Digital verwenden wir den Lasercutter (Flux Beambox pro 50W), die FDM Drucker und manchmal auch den Schneidplotter.
Wer in der Oberstufe auch noch werken möchte, kann das Wahlpflichtfach „Digital Making“ besuchen.
Nicht nur auf Stoff kann man Sticken…
Wie können technisches und textiles Werken kombiniert werden? Diese Frage beantworten wir am GRg3 mit dem Lasercutter.
Die Schülerinnen und Schüler lernen das Arbeiten mit Bildern pixelbasiert (GIMP), vektorbasiert (Inkscape) wird ein Stickraster entworfen. Mit dem Lasercutter geschnitten wird das jeder Raster oft zwischen den Werkstunden meistens von den Lehrpersonen.
Eins ist danach oft klar: Handarbeit ist mindestens so befriedigend wie die Entwurfsarbeit am Computer.
Digital abgeben, an der richtigen Stelle speichern, arbeiten im Informatiksaal und in der nächsten Woche die Datei wieder finden: hier kann man viel lernen.
In der zweiten Klasse wird oft ein Holzpropeller gefertigt.
Mit der richtigen Steigung. Ihn in die Höhe zu katapultieren, fällt nicht allen leicht. Daher bauen wir manchmal Anwendungen, wo er eingespannt werden kann. Das sind dann Tischventilatoren oder Katamarane.
Holzpropeller kann man in die Höhe schießen oder an einen Motor befestigen…