
Und wieder sind wir bei den „Schrägen Robotern“ dabei. Es ist schon erstaunlich: genauso, wie ich in den Jahren immer wieder mit neuen „Fehlern“ unserer Schülerinnen und Schüler konfrontiert werde, zeigen sie jedes Jahr neue Ideen bei den schrägen Robotern. Dieses mal wünschte sich die 2a einen Roboter, der von alleine folgt und schwere Dinge schleppt.
Mit tatkräftiger Unterstützung der mitwirkenden Studenten (dieses Mal waren es lauter junge Herren) setzte die 2A ihre Idee um und baute gleich 2 Modelle: das Funktionsmodell in wahrer Größe und den technischen Prototypen, der mithilfe eines Ultraschall Sensors den Kontakt zu seinem Besitzenden suchen und halten kann.
Ideenfindung ist immer schwer: welche Idee setzt sich durch? Marketingbesprechung Auch Fehlversuche muss es geben: Gips war nicht geeignet für die Karosserie. Alle wollen als Techniker das Auto zusammensetzen! Probieren geht nicht immer über Studieren: Gips und Drahtgitter war für uns zu schwierig. Fast fertig… Pappmaschee ist leichter zu bewältigen. Die Holzeinlage für den Boden verleiht Stabilität. Endlich fertig! Mehr Arbeit als gedacht. So ähnlich könnte Flash (mit Regenschutz) aussehen. Der technische Prototyp Wir haben eine Urkunde bekommen!!